E-Learningkurs XPlanung Basismodul
E-Learning zum bundesweiten Standard XPlanung
XPlanung ist ein bundesweiter Standard zur vektoriellen Erfassung und Bereit-
stellung von Planwerken der Raumplanung, Bauleitplanung und Landschaftsplanung. Seit Februar 2023 ist XPlanung vorgeschrieben als Datenaustauschformat sowie für IT-Verfahren im Bau- und Planungsbereich, die neu implementiert oder in wesentlichem Umfang überarbeitet werden.
XPlanung bietet vielfältige Vorteile für die Datenqualität und die Optimierung von Abläufen in der Bauverwaltung. Die Umsetzung von XPlanung kann in unterschiedlicher Erfassungstiefe erfolgen.
Die geoGLIS GmbH & CO.KG und die IP SYSCON GmbH unterstützen Sie mit
eigens konzipierten E-Learning Modulen zur XPlanung.
E-Learning – Flexibel, individuell und effizient. XPlanung – Die neue
Pflichtaufgabe für Kommunen.
Das steckt dahinter
- Das Basismodul XPlanung dient als Einführung für Einsteiger, die sich zum ersten mal mit diesem Thema beschäftigen und vermittelt ein grundlegendes Verständnis von dem bundesweiten Standard
- Es richtet sich an Mitarbeitende von Behörden der Fachrichtungen Bauwesen, Bauaufsicht oder Städteplanung sowie an Mitarbeitende von Planungs- und Architekturbüros, die Bauleitpläne erstellen und bearbeiten
- Verständliche Fragen helfen bei der Selbstkontrolle des erworbenen Wissens
Das bietet der E-Learningkurs XPlanung Basismodul
- Einführung in den Standard XPlanung
- Umfassende Informationen zum Nutzen und den unterschiedlichen Erfassungstiefen
- Überblick über die Aufgaben der XLeitstelle und den
Objektartenkatalog - Inhaltliche Fragen zur Vertiefung und Veranschaulichung
des Wissensstandes - Teilnahmebescheinigung als Zertifikat bei erfolgreichem Abschluss
Der Vorteil liegt auf der Hand
- Schulungsangebote für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus
Verwaltungs- und Organisationseinheiten - Freie Zeiteinteilung zur Vereinbarkeit von Schulungen und dem Tagesgeschäft
- Wissens- und Inhaltsvermittlung auf Basis der aktuellen fachlichen Grundlagen
- Ein weiterer Schritt in Richtung kommunale Digitalisierung