Der Digitale Zwilling für die kommunale Wärmeplanung
Instrument der kommunalen Wärmeplanung
Als Instrument der kommunalen Wärmeplanung liefert der digitale Zwilling die räumlich hochaufgelöste Grundlage für den gesamten Prozess der kommunalen Wärmewende. Der digitale Zwilling vereint die in der kommunalen Wärmeplanung erzeugten Fachdaten, die darüber visualisiert, ausgewertet, fortgeschrieben und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Zentrale Fachinformationen für weitergehende Konzepte und Planungen in der Verwaltung stehen zentral zur Verfügung.
Unser digitaler Zwilling für Energie- und Klimathemen – individuell an die Bedürfnisse Ihrer Kommune angepasst.

Das steckt dahinter
- Die Inhalte erfüllen die Voraussetzungen gemäß den gesetzlichen Anforderungen des Wärmeplanungsgesetzes
an die verpflichtende kommunale Wärmeplanung - Analyse und gebäudescharfe, räumliche Darstellung des Wärmeverbrauchs- und -bedarfs, Potenziale der
energetischen Einsparungen auf Gebäudeebene, Potenzial der Erneuerbaren Energien - Szenarienberechnung (Sanierungsraten, Potenzialverschneidungen), Aggregation (z. B. datenschutzkonform
für die öffentliche Darstellung), Sektorkopplung (z. B. Strom) sowie Ergebnisdatenauswertung und
Maßnahmendarstellung
Das bietet ein digitaler Zwilling
- Aggregation aller Wärmeverbrauchsdaten zu einem gebäudescharfen Datensatz – automatisiertes, normgestütztes Verfahren zur Berechnung des Wärmebedarfs
- Aufbau eines anwenderfreundlichen, webbasierten Datenbanksystems mit Webkartenauskunft und übersichtlichem Backend
- Tool zur automatisierten Aktualisierung (z.B. durch Sanierung) und Fortschreibung der Daten für einen dynamischen Zwilling – modular gestaltet und erweiterbar
Der Vorteil liegt auf der Hand
- Informationsplattform für die Verwaltung und die Öffentlichkeit durch die Möglichkeit der aggregierten Datendarstellung – für Partizipation und Teilhabe
- Grundlage zur gezielten Förderung, z. B. der energetischen Sanierung von Gebäuden oder der Wärmenetzplanung
- Zeitersparnis durch einfache und schnelle statistische Auswertung als Voraussetzung für die kommunale Wärmewende
- Aktualisierung und Fortschreibung des Datenbestandes durch die Möglichkeit, den Zwilling zu dynamisieren